Lenni Schirle, Leonie Wezel, Schreibzentrum / Writing Center

Sprache ist ein mächtiges Werkzeug. Sie bildet gesellschaftliche Strukturen ab und prägt wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Durch einen sensiblen Sprachgebrauch können wir aktiv zur Gleichberechtigung und einer wertschätzenden Ansprache aller beitragen. Wie aber können wir sexistische, rassistische, ableistische oder andere Formen von Diskriminierung in unserer wissenschaftlichen Sprache reduzieren? Darum soll es in diesem kurzen Impulsworkshop gehen. Anhand einiger konkreter Beispiele werden wir uns mit diversitätssensiblen Alternativen beschäftigen, die die Vielfalt unserer Gesellschaft widerspiegeln, und darüber sprechen, wie wir sie in unseren Sprachgebrauch integrieren können. Im Laufe des Workshops wird zudem auf hilfreiche Ressourcen zum Thema Repräsentation und diskriminierungssensibles Schreiben hingewiesen.

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