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Who Cares? Re-Imagining Academic Writing as Care (Andrea Scott, Pitzer University / Viadrina Universität Frankfurt Oder)

16.15–17.30

Too often we view academic writing as a set of rules and conventions separate from our values, identities, and communities. Drawing on interdisciplinary theories of care, this workshop invites us to think more holistically about the possibilities for our writing at the university. How might we use our writing to foster community, connection, and curiosity? Over the course of 90 minutes, we’ll experiment with strategies for developing care(ful) arguments that are not only academically rigorous but also inclusive, compassionate, and socially impactful.

Wissenschaftliche Methoden – welche Probleme gilt es zu vermeiden? (Henrik von Wehrden, Methodenzentrum)

17.45–18.00

Wissenschaftliche Methodik ist so divers wie das Wissen das die verschiedene Bereiche der Wissenschaft erzeugen. Doch trotz dieser trivialen Einsicht gibt es bestimmte Probleme in der Integration von Methoden in den Forschungsprozess die häufiger sind als andere Probleme. Diese Probleme wollen wir hier kurz in den Fokus nehmen.

Recherche unterstützen lassen – durch KI (Erik Senst

Zoom-Daten für die Lange Nacht | Zoom data for the Long Night
Meeting-ID: 948 8744 4261, Pass: 240222
Link: https://leuphana.zoom.us/j/94887444261?pwd=OTQyaVFuR2YvczcyY2V0Z212c3JiZz09

Die drei Zutaten für eine gute wissenschaftliche Arbeit: Sanduhren, Märchen und schludrige Leser (Andrej Swidsinski, Professional School)

22.00 Uhr
In diesem Vortrag erläutere ich die drei Analogien zum Verfassen guter wissenschaftlicher Arbeiten, die ich in den letzten 5 Jahren am häufigsten zitiert habe, um die formalen, strukturellen und stilistischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten verständlich zu machen.
Schaut vorbei und lernt die Analogie kennen, die am besten zu euch und euren Fragen an die eigene Arbeit passt.

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, IK-Team Bibliothek)

18.15–18.30 UhrBei der Literaturrecherche findet man häufig mehr interessante Titel, als man überhaupt lesen kann. Da ist es doch praktisch, erst einmal alle Titeldaten in einem Literaturverwaltungsprogramm zu speichern, damit man sie "sicher" hat. Aber was macht man dann mit diesen Datenmengen? Ist es überhaupt hilfreich, die eigene Datensammlung so aufzublähen? In diesem Impulsvortrag möchte ich Ideen vorstellen, wie Literaturverwaltungsprogramme als Ordnungswerkzeuge eine Literaturrecherche von Anfang an sinnvoll begleiten können.

Easy on the eyes: text design and readability (Paul Lauer, Language Center)

6.00 p.m.
If you believe academic writing is about creating a dense thicket of words, impenetrable to only the clever or brave-hearted, then this talk is not for you. Join us and reflect on how design can create a text that is open and welcoming to the reader – and aids their comprehension. Apply a few design principles to a text of yours and watch the transformation.

Gedächtniskapazitäten beim Lesen und ihr Einfluss auf das Schreiben: Was nichts kostet ist nichts wert?! (Prof. Dr. Sebastian Wallot, Institut für Psychologie)

16.15 Uhr
Um erfolgreich schreiben zu können, muss man über das Thema, zu dem man schreiben möchte, etwas wissen. Und dieses Wissen beziehen wir oft aus anderen Texten, die wir lesen. In diesem Vortrag wollen wir die Rolle des Gedächtnisses und der rezeptiven Sprachverarbeitung beleuchten, um uns folgenden Fragen zu nähern: Was ist der Zusammenhang zwischen Lesen, Gedächtnis und Schreiben? Wie lese ich effizient? Und welche Schreibstrategien sind hinter diesem Hintergrund zielführend? Dies und mehr wollen wir an Beispielen und einer Übung illustrieren und reflektieren.

Wo kann KI bei der Recherche unterstützen und was müssen wir dabei beachten?
In diesem 15 Min. Block zu KI Support bei der Recherche erfahrt Ihr mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Elicit und ChatGPT4 im Kontext wissenschaftlicher Recherche.

Warum sind KI-generierte Texte so überzeugend? – Und was wir als Schreibende davon lernen können… (Dagmar Knorr, Schreibzentrum / Writing Center)

18.45–19.00

Textgenerierende KI, wie ChatGPT, produziert auf den ersten Blick perfekte Texte: Sie sind gut strukturiert, sauber formuliert, in sich schlüssig und verständlich. Wie macht KI das? Und: Was kann man davon für sein eigenes Schreiben mitnehmen? In dem Impuls wird kurz das linguistische Prinzip beleuchtet, das hinter schlüssigen Texten steht, und Sie können es an einem Beispiel selbst erproben.

Wiki "Schreiben im Studium | Academic Writing" (Sonja Antonova, Serban Gorga, Leonie Wetzel

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, Schreibzentrum / Writing Center)

2119.15–19.30 Uhr

In diesem Schreibworkshop möchte ich einige Schreibübungen aus dem Bereich kreatives Schreiben mit euch/Ihnen ausprobieren, um in den Flow zu kommen für wissenschaftlichere Texte.
In this writing workshop, I'd like to try out some creative writing exercises with you to get into flow for more scholarly writing.

Literatur sammeln und zitieren mit Citavi (Erik Senst, IK-Team Bibliothek)

19.00 Uhr
In diesem kurzen Input erfahrt Ihr, wie Ihr Literaturnachweise mitsamt Volltext in Citavi speichern könnt und wie Ihr in Word dann aus diesen Quellen zitieren und ein Verzeichnis erstellen könnt.

Reading Like a Writer (Prof. Dr. Michael Bunn, University of Southern California)

5.00 p.m.
This presentation will help participants think through various purposes for reading and will make the case that successful academic reading depends on the reader's awareness of their purpose. The presentation will also introduce participants to a very specific way of reading – Reading Like a Writer – that is highly effective as preparation for writing.


Du möchtest akademisch schreiben – wo fängst du an? Das neue Ressourcen-Wiki des Schreibzentrum / Writing Center dient allen Schreibenden im akademischen Kontext als Begleiter im Schreiballtag und als Nachschlagwerk zur Schreibdidaktik/-beratung. Das Wiki unterstützt Studierende dabei, Schreibprozesse bewusst zu gestalten, sich Techniken der Texterstellung und Literaturverwaltung anzueignen und Formalia und Konventionen des akademischen Schreibens (z.B. Zitation) zu beachten. Fünf zugängige Hauptbereiche geben einen Überblick über Anforderungen und Herausforderungen des akademischen Schreibens und Lesens – im Rahmen unseren kurzes Vortrags werden diese vorgestellt.

Änderung der RPO und ihre Folgen: Was die Einführung von Plagiatserkennungssoftware für das Schreiben bedeutet (Maximilian Waschka

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, Schreibzentrum / Writing Center)

2019.45–20.00 Uhr
Wie kaum eine andere bietet die deutsche Sprache die Möglichkeit, Sätze zu verschachteln, zu verlängern und kreativ zu gestalten. Doch bis zu welchem Grad ist das in wissenschaftlichen Arbeiten sinnvoll? In diesem Workshop bekommst Du einen Einblick in verschiedene Arten der Satzgestaltung. Außerdem gucken wir uns an, wie man dieses Wissen nutzen kann, um die eigenen Texte strukturierter, klarer und leserfreundlicher zu konzipieren.

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Plagiatserkennungssoftware darf mit der aktuellen RPO für die Prüfung aller Haus- und Abschlussarbeiten an der Leuphana eingesetzt werden (§7 Abs. 10). Der Einsatz von Plagiatserkennungssoftware kann Prüfungsangst und Unsicherheiten, besonders hinsichtlich korrekten wissenschaftlichen Zitierens, verstärken. Ein besseres Verständnis von Plagiatserkennungssoftware kann hier Abhilfe schaffen. Dafür werden in diesem Workshop u.a. folgende Fragen beantwortet:  Wie funktioniert diese Software? Wie verhindert ihr unbeabsichtigte Plagiate? Wie könnt ihr mit Prüfungs- und Plagiatsangst umgehen? Um diese Fragen diskutieren und beantworten zu können, werden in einem kurzen, einführenden Input die Thematik und grundlegende Begriffe erklärt.

Magic with Microsoft Word  (Will Radford, Schreibzentrum / Writing Center)

21.00 Uhr
Schon mal was vom Wiki „Schreiben im Studium | Academic Writing“ gehört? Nein? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Workshop erarbeiten wir uns Schritt für Schritt den Aufbau des Wikis und entwickeln unterschiedliche Methoden, wie du das Tool in deinen Arbeitsprozess einbinden oder zum Selbststudium nutzen kannst.

Wissenschaftliches Schreiben mit mehr Selbstbewusstsein (Timm Brümmendorf, Schreibzentrum / Writing Center)

19.30 Uhr
Seht ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr? Dann könnte ein Blick von oben helfen. Dieser Workshop möchte euch einen kurzen Überblick über den Dschungel der Wissenschaftlichkeit von Texten und des eigenen (wissenschaftlichen) Stils geben. Identifiziert im Verlauf des Workshops eure Stärken und markiert mutig die Aspekte, die euch noch herausfordern.

10 Finger sind besser als zwei! (Dagmar Knorr, Schreibzentrum / Writing Center)

20.15–20.30

Learn to use MS Word features that will save you time and make you a MS Word magician! Discover useful features like styles, find & replace, automatic table of contents, and citation software integration that will come in handy for any writing project. We will work through common challenges and solutions in this workshop. (you will not need your laptop, but you may bring it if you would like.)
Looking for more? This workshop is a condensed version of the workshops offered on 9.2.24 (Effektiv Arbeiten mit Word - Deutsch) and 16.2.24 (Working effectivly with Microsoft Word - English). If you would like to have the chance to bring your computer along and try these features out yourself, sign up for the German or English session via myStudy.

Telling presentations as stories  (Paul Lauer, Language Center)

20.45–21.00

Stories are much more than entertainment. They are our way of making sense of the world. And so storytelling has much to tell us about how we can best communicate the results of our search for knowledge. In this talk I will explain how you can use narrative structure and elements to shape your presentations so that they are listener friendly20.30 Uhr
In diesem Workshop werden einführend Gründe dafür genannt, warum man die Mühe auf sich nehmen sollte, mit 10 Fingern tippen zu lernen. Es werden anschließend drei Tipp-Trainer vorgestellt, die auch gleich ausprobiert werden sollen.