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22.00–22.30 Uhr
In diesem Vortrag erläutere ich die drei Analogien zum Verfassen guter wissenschaftlicher Arbeiten, die ich in den letzten 5 Jahren am häufigsten zitiert habe, um die formalen, strukturellen und stilistischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten verständlich zu machen.
Schaut vorbei und lernt die Analogie kennen, die am besten zu euch und euren Fragen an die eigene Arbeit passt.

Die relevante Literatur vor lauter Titeldaten nicht mehr sehen (Sandra Dahlhoff, IK-Team Bibliothek)

18.30–19.00 Uhr
Bei der Literaturrecherche findet man häufig mehr interessante Titel, als man überhaupt lesen kann. Da ist es doch praktisch, erst einmal alle Titeldaten in einem Literaturverwaltungsprogramm zu speichern, damit man sie "sicher" hat. Aber was macht man dann mit diesen Datenmengen? Ist es überhaupt hilfreich, die eigene Datensammlung so aufzublähen? In diesem Impulsvortrag möchte ich Ideen vorstellen, wie Literaturverwaltungsprogramme als Ordnungswerkzeuge eine Literaturrecherche von Anfang an sinnvoll begleiten können.

Easy on the eyes: text design and readability (Paul Lauer, Language Center)

6.00–6.30 p.m.
If you believe academic writing is about creating a dense thicket of words, impenetrable to only the clever or brave-hearted, then this talk is not for you. Join us and reflect on how design can create a text that is open and welcoming to the reader – and aids their comprehension. Apply a few design principles to a text of yours and watch the transformation.

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