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Zoom-Daten für die Lange Nacht | Zoom data for the Long Night
Meeting-ID: 948 8744 4261, Pass: 240222
Link: https://leuphana.zoom.us/j/94887444261?pwd=OTQyaVFuR2YvczcyY2V0Z212c3JiZz09

Die drei Zutaten für eine gute wissenschaftliche Arbeit: Sanduhren, Märchen und schludrige Leser (Andrej Swidsinski, Professional School)

22.00–22.30 Uhr
In diesem Vortrag erläutere ich die drei Analogien zum Verfassen guter wissenschaftlicher Arbeiten, die ich in den letzten 5 Jahren am häufigsten zitiert habe, um die formalen, strukturellen und stilistischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten verständlich zu machen.
Schaut vorbei und lernt die Analogie kennen, die am besten zu euch und euren Fragen an die eigene Arbeit passt.

Die relevante Literatur vor lauter Titeldaten nicht mehr sehen (Sandra Dahlhoff, IK-Team Bibliothek)

18.30–19.00 Uhr
Bei der Literaturrecherche findet man häufig mehr interessante Titel, als man überhaupt lesen kann. Da ist es doch praktisch, erst einmal alle Titeldaten in einem Literaturverwaltungsprogramm zu speichern, damit man sie "sicher" hat. Aber was macht man dann mit diesen Datenmengen? Ist es überhaupt hilfreich, die eigene Datensammlung so aufzublähen? In diesem Impulsvortrag möchte ich Ideen vorstellen, wie Literaturverwaltungsprogramme als Ordnungswerkzeuge eine Literaturrecherche von Anfang an sinnvoll begleiten können.

Easy on eyes: text design and readability (Paul Lauer, Language Center)

6.00–6.30 p.m.
If you believe academic writing is about creating a dense thicket of words, impenetrable to only the clever or brave-hearted, then this talk is not for you. Join us and reflect on how design can create a text that is open and welcoming to the reader – and aids their comprehension. Apply a few design principles to a text of yours and watch the transformation.

Gedächtniskapazitäten beim Lesen und ihr Einfluss auf das Schreiben: Was nichts kostet ist nichts wert?! (Prof. Dr. Sebastian Wallot, Institut für Psychologie)

16.15–16.45 Uhr
Um erfolgreich schreiben zu können, muss man über das Thema, zu dem man schreiben möchte, etwas wissen. Und dieses Wissen beziehen wir oft aus anderen Texten, die wir lesen. In diesem Vortrag wollen wir die Rolle des Gedächtnisses und der rezeptiven Sprachverarbeitung beleuchten, um uns folgenden Fragen zu nähern: Was ist der Zusammenhang zwischen Lesen, Gedächtnis und Schreiben? Wie lese ich effizient? Und welche Schreibstrategien sind hinter diesem Hintergrund zielführend? Dies und mehr wollen wir an Beispielen und einer Übung illustrieren und reflektieren.

Reading Like a Writer (Prof. Dr. Michael Bunn, University of Southern California)

5.00–5.55 p.m.
This presentation will help participants think through various purposes for reading and will make the case that successful academic reading depends on the reader's awareness of their purpose. The presentation will also introduce participants to a very specific way of reading – Reading Like a Writer – that is highly effective as preparation for writing.

Rechtschreib- und Grammatikfehler (Arbeitstitel) (Luisa Halstenbach, Schreibzentrum / Writing Center)

20.00–20.30 Uhr

Schreiben mit Selbstbewusstsein (Arbeitstitel) (Timm Brümmendorf, Schreibzentrum / Writing Center)

19.30–20.00 Uhr

Wiki Schreiben im Studium – Das Arbeitsgedächtnis des Schreibzentrum / Writing Center (Jule Ubben, Schreibzentrum / Writing Center)

20.30–21.00 Uhr

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